„Hey, ich bin Dana, 27 Jahre alt und stamme aus einem gemütlichen Städtchen im Saarland. Im Moment bin ich an der Uni Trier eingeschrieben, wo ich Sprachwissenschaften studiere und gerade meine Abschlussarbeit schreibe. Nebenbei gebe ich Nachhilfe oder leite Kurse in einem Tanzstudio, welches ich auch in meiner Freizeit gerne besuche. Ich verbringe meine Zeit auch gerne mit Freunden oder auf Konzerten und Festivals.
Als ich die Nachricht bekam, dass meine Stammzellen benötigt werden um jemanden zu helfen, war ich total aus dem Häuschen. Ich habe mich sehr gefreut und direkt zugestimmt, um somit jemanden das Leben retten zu können. Dieses Gefühl und zusätzlich der Support von Freunden und Familie war sehr schön.
Vor der Spende muss man sich zur Vorbereitung ein Medikament selbst in den Bauch spritzen. Da ich mit Nadeln im Allgemeinen kein Problem habe, war dies auch gar nicht schlimm. Das tut kaum weh, ist aber nötig, damit man genügend Stammzellen für die Entnahme bildet Die Nebenwirkungen der Spitze (Gliederschmerzen, Müdigkeit, etc.) waren bei mir sehr stark ausgeprägt, aber dennoch aushaltbar und zeitlich begrenzt.
Die Spende verläuft ähnlich wie eine Vollblutspende, nur das am Ende des Schlauchs eine Maschine ist, welche die Stammzellen aus dem Blut filtert. Danach geht das Blut wieder zurück in den Blutkreislauf. Circa einen Tag nach der Spende war ich wieder topfit!
Ich habe mit der Hoffnung gespendet, dass die Empfängerin neue Lebensenergie gewinnt und das Leben in vollen Zügen genießen kann. Die Betreuung vor, während und nach der Spende waren sowohl durch die Stefan-Morsch-Stiftung, als auch durch das DRK großartig! Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Kommunikation und jegliche Planung erfolgten absolut reibungslos.
Sich zu registrieren, ist weder ein großer Aufwand, noch unangenehm. Dieser kleine Schritt, kann für jemand anderen von großer Bedeutung sein und ihm viele Jahre schenken. Es gibt kein schöneres Gefühl, als zu wissen, dass man einem Menschen das Leben retten kann!“
Der erste Schritt, um Leben zu retten ist nur wenige Mausklicks entfernt: Lass dich einfach über unsere online Formular typisieren.