Hoffen – Helfen – Heilen
17. August 2024

Von der Blutspende zur Stammzellspende

„Hallo, ich bin Lorena, 19 Jahre alt und in der Ausbildung zur Steuerfachangestellten.

Letztes Frühjahr habe ich zum ersten Mal Blut gespendet. Vor Ort war auch ein Mitarbeiter der Stefan-Morsch-Stiftung, bei dem ich mich dann gleich auch als Stammzellspenderin registrieren lassen. Dass ich irgendwann mal als Spenderin in Frage kommen würde, war mir dabei gar nicht so bewusst, weil die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering ist. Umso überraschter war ich dann, als ich im Februar von der Stiftung tatsächlich kontaktiert wurde, weil ich als Spenderin in Frage gekommen bin. Ich habe mich gefreut, einem Menschen helfen zu können. Gleichzeitig hatte ich auch totalen Respekt davor.

Durch die umfangreiche Aufklärung und die umfängliche Betreuung der Stiftung konnten mir meine Ängste schnell genommen werden. Mit viel Zuversicht sah ich dem Spendenprozess. Auch wenn die Vorbereitungszeit durch die Spritzen nicht ganz einfach war, hat mir der Gedanke geholfen, dass durch meinen kleinen Aufwand so viel Positives bewirkt werden kann. Die Spritzen musste ich mir ein paar Tage vor der Entnahme selbst setzen, damit sich die Stammzellen im meinem Blutkreislauf verteilen und vermehren können. Der ganze Prozess ist sehr aufregend und natürlich auch mit vielen Emotionen verbunden.

Ich hoffe, dass meine Empfängerin die Spende gut annimmt und kann es kaum erwarten, mehr über sie zu erfahren.

Leben retten kann so einfach sein. Deshalb rate ich jedem, der die Möglichkeit dazu hat, sich typisieren zu lassen! Man könnte auch selbst betroffen und dann auch auf die Hilfe anderer angewiesen sein.“

Sich zu typisieren ist ganz einfach, entweder über unser Onlineformular oder bei einem Typisierungstermin vor Ort. Unsere Termine findest du ebenfalls hier auf der Homepage.


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