„Ich bin Lukas, 20 Jahre alt und Handwerker. In meiner Freizeit zocke ich sehr gerne.
Die Anfrage zur Spende habe ich per Anruf auf der Arbeit bekommen. Ich war sehr überrascht, da ich mich erst vor einem halben Jahr registriert hatte. Mir ist es wichtig, zu helfen wo es geht. Die Motivation hinter der Stammzellspende und Typisierung ist, dass jede Person ein Recht auf ein gesundes Leben hat.
Bevor ich Stammzellen gespendet habe, musste ich mich noch einmal untersuchen lassen. Es wurde ein weiteres Mal Blut abgenommen, kleine Untersuchungen durchgeführt und ich musste einen Fragebogen ausfüllen. Dann wurde mir erklärt, wie ich das Medikament zum Anregen der Stammzellen ein paar Tage vor der Entnahme spritzen soll. Am Tag der Spende wurde mir erneut Blut abgenommen, um zu sehen wie viele Stammzellen mein Körper produziert hat. Danach wurde ich an die Maschine mit beiden Armen angeschlossen. Aus dem einen wurde das Blut herausgepumpt und in der Maschine wurden die Stammzellen herausgefiltert. Das Blut wurde dann wieder in den Körper zurückgepumpt. Dieser Prozesse dauerte bei mir 4 Stunden. Anschließend mussten wir noch 2 Stunden auf das Ergebnis warten, ob meine Spende gereicht hat. Wenn die Stammzellen nicht genügend wären, müsste man an dem folgenden Tag noch mal spenden. Das war bei mir jedoch nicht der Fall. In der Zeit vor, während und nach der Spende fühlte ich mich immer in guten Händen und hatte keinerlei Sorgen.
Leute nutzt die Möglichkeit zu helfen und lasst euch registrieren! Jeder auf der Welt hat das Recht auf ein glückliches und unbeschwertes Leben.“
Antworten auf die häufigsten Fragen zur Registrierung und Stammzellspende findest du in unseren FAQs. Du möchtest Spender:in werden? Nutze die Online-Typisierung auf unserer Homepage.
