Hoffen – Helfen – Heilen

Alexander Kralik

Alexander Kralik ist 22 Jahre jung und aus dem bayerischen Finsterau. Bei einem Vortrag unserer Stiftung ist ihm die Bedeutung und Wichtigkeit von Stammzellspenden bewusst geworden – und er hat sich anschließend gleich bei uns registriert:

„Ab diesem Moment hofft man natürlich, so schnell wie möglich jemandem helfen zu können. Ich hatte Glück und bekam die Möglichkeit nach ungefähr drei Jahren und konnte einen Betroffenen mit einer Stammzellenspende unterstützen. Die Zeit vor der Spende war ganz normal. Da mir die Stammzellen aus dem Blut entnommen wurden, musste ich mir ein Medikament spritzen. Dies ging mit Knochen- und Rückenschmerzen einher, was aber nicht schlimm und zumutbar war. Man fragt sich aber natürlich auch: An wen wird meine Spende wohl gehen? Jung, alt, männlich, weiblich, divers, oder was für eine Nationalität hat der Empfänger? Aber Hauptsache ist und bleibt: die Spende soll einfach helfen. Es gibt fast keinen unkomplizierteren Weg, einen anderen Menschen im Kampf um‘s Überleben zu unterstützen. Daher hoffe ich, dass sich viele weitere Menschen die paar Minuten nehmen und lassen sich typisieren.“

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