Hoffen – Helfen – Heilen

1998 habe ich mich bei einem Aufruf für einen Patienten in unserer Umgebung typisieren lassen. Ich kam schon zweimal für einen Patienten infrage und habe auch zweimal gespendet. Beim ersten Mal war ich neugierig und aufgeregt, bei der zweiten Spende war ich durch die Erfahrung gelassen. Meine Arbeitskollegen haben mir beide Male beim Organisieren meiner Dienste durch Tauschen und Einspringen sehr geholfen. Alle wollten genau wissen, wie und in welcher Weise eine Spende (Typisierung bis Nachsorge) vonstatten geht.
Die Spende in diesem Sommer war anstrengend, da ich von Anfang an unter Kribbeln in Händen und Beinen litt. Am Ende auch Muskelverkrampfungen an Händen und im Gesicht. Die Betreuung und Versorgung bei der Stefan-Morsch-Stiftung war aber sehr fürsorglich. Es hat mir nichts gefehlt. Danke 🙂 Danach hatte ich mich bei beiden Spenden am Folgetag schwach gefühlt. Beim zweiten Mal war es aber durch die Erfahrung nicht so unangenehm wie das erste Mal. Ich würde sogar ein drittes Mal spenden.

Werde
Lebens-
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