Hoffen – Helfen – Heilen

Ich habe mich ungefähr ein halbes Jahr vor der Entnahme typisieren lassen. Es war eine Aktion unserer Schule. Im Sommer 2009 habe ich erfahren, dass ich als Spender infrage komme. Zuerst war ich ein bisschen überrascht, dass es gerade mich getroffen hat. Dann habe ich mich informiert und habe gemerkt, dass es eine tolle Sache ist, wenn man vielleicht einem Menschen helfen kann. Meine Großeltern waren zunächst skeptisch, da sie Angst hatten, dass mir etwas passieren könnte. Dann kam die Voruntersuchung. Ich wurde sehr freundlich behandelt und bin auch einigermaßen schnell fertig gewesen. Zudem war es einmal gut, dass alle Organe überprüft wurden. Ich habe mich dann für die Knochenmarkspende entschieden, weil es mir von den Ärzten geraten wurde. Die Spende fand in den Schulferien statt und aus meiner Sicht ist alles gut verlaufen. Erst hatte ich danach Schmerzen und etwas Kreislaufprobleme, das hat sich aber nach einigen Tagen gelegt. Ich würde auch wieder spenden.

Werde
Lebens-
retter:in

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