Hoffen – Helfen – Heilen

„Hallo, ich bin Anaïs und studiere Cognitive Science in Osnabrück. Außerdem bin ich gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, gehe bouldern oder koche mit den Leuten in meiner WG.

Vor etwa sechs Jahren war bei einem Blutspendetermin auch ein Stand der Stefan-Morsch-Stiftung vor Ort. Ich war froh, so einfach helfen zu können – und habe mich als Stammzellspenderin registriert.

 

Eine junge Frau mit blonden Locken blickt lächelnd in die Kamera.

Dann kam ich jetzt tatsächlich als Spenderin in Frage! Da ich selbst so ein gutes und unterstützendes Umfeld habe, freue ich mich, das auch anderen Menschen zu ermöglichen – und dazu beizutragen, dass sie bestmöglich ihr Leben gestalten können. Durch einen falsch-positiven PCR-Test war die Vorbereitung auf die Spende jedoch etwas stressig. Ich war besorgt um den Empfänger oder die Empfängerin. Aber die Mitarbeiter der Stefan-Morsch-Stiftung haben sich gut um alles gekümmert. Bei einem kleinen Eingriff in Vollnarkose wurde mir dann Knochenmark aus dem Beckenknochen entnommen. Alles verlief einwandfrei. Ich habe viel an diesen Menschen gedacht, bin aber auch sehr froh, helfen zu können. Nach der Entnahme durfte ich das Geschlecht, die Altersklasse und Nationalität erfahren.

Ich hoffe, dass meine Spende ihm die Möglichkeit auf ein gesundes Leben bietet und der Familie Hoffnung schenkt. Bitte lass auch du dich typisieren, denn das Leben ist nicht selbstverständlich! Es ist wichtig füreinander da zu sein.“

Du möchtest auch potenzielle:r Lebensretter:in wie Anaïs sein? Dann nutze unsere Online-Typisierung. Antwortn auf die häufigsten Fragen zu Typisierung und Stammzellspende findest du unter unseren FAQ.

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