Hoffen – Helfen – Heilen

Ich habe mich vor ca. 3 bis 5 Jahren im Rahmen einer Blutspende, die ich regelmäßig besuche, typisieren lassen. Am 29.12.2010 habe ich telefonisch erfahren, dass ich Stammzellen spenden kann. Ich habe mich gefreut, dass ich einem Menschen mit verhältnismäßig wenig Aufwand helfen kann. Mein Umfeld hat mir zugesprochen – fand es eine gute Sache.
Die Voruntersuchung dauerte etwa einen halben Tag, verlief gut und ich fühlte mich gut aufgehoben. Ich habe dann Blutstammzellen gespendet, weil es so „vorgegeben“ wurde, hätte auber auch eine Operation in Kauf genommen. Fünf Stunden dauerte die Spende – eine Lange Zeit – aber auch hier lief alles problemlos. Gute Versorgung, angenehme Betreuung. Danach spürte ich ein Kribbeln am ganzen Körper, „eingeschlafene Beine“. Ich war aber am nächsten Tag wieder arbeiten, so schlimm war es nicht. Ich würde auch wieder spenden.

Werde
Lebens-
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