Hoffen – Helfen – Heilen

Während einer Krebserkrankung meines Vaters wurde ich bereits mit etwa 15 Jahren typisiert. Später war es für mich selbstverständlich meine Daten der Stefan-Morsch-Stiftung zur Verfügung zu stellen. 2006 kam ich zum ersten Mal in die engere Auswahl für einen Patienten. Anfang Februar diesen Jahres wurde ich dann erneut angesprochen. Ich war gespannt und hoffte, dass auch die weiteren Merkmale passen. Als es dann wirklich passte und ich spenden durfte, wuchs die Hoffnung einem Menschen helfen zu können. Zusätzlich wurden wir von der Vergangenheit etwas eingeholt.
Die Voruntersuchung lief reibunslos und einwandfrei. Es wurde sich sehr gut um einen gekümmert und alle Fragen wurden beantwortet. Ich war mit der Betreuung voll zufrieden.

Die Art der Spende war mir egal. Ich habe dann im April 2010 Stammzellen gespendet. Es verlief einwandfrei. Nur die Nebenwirkungen während der Behandlung mit dem Medikament waren ausgeprägt. Die Versorgung bei der Spende vor Ort in Birkenfeld bei der SMS war sehr gut. Ich war danach noch ein Tag arbeitsunfähig, wegen der Müdigkeit und hatte noch zwei bis drei Tage leichte Kopfschmerzen, aber ich würde wieder spenden, möchte anderen die Angst nehmen und jeden dazu ermutigen, zu spenden.

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