Hoffen – Helfen – Heilen

„Hallo mein Name ist Emely, ich bin 20 Jahre alt und wohne in München. Seit vergangenem Oktober studiere ich dort Journalismus. In meiner Freizeit mache ich gerne Yoga oder bin mit meinen Freundinnen unterwegs.

Den ersten Kontakt mit der Stefan-Morsch-Stiftung hatte ich bei der Blutspende, zusammen mit einer Freundin. Dort wurden wir bei der Anmeldung gefragt, ob wir uns als Stammzellspenderinnen registrieren möchten. Nur ein kleines Röhrchen Blut zusätzlich bräuchten wir uns dafür abnehmen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir ehrlich gesagt nicht gedacht, dass wir wirklich jemandem helfen können. Aber Menschen zu helfen war uns beiden schon immer wichtig! Ein paar Monate später bekam ich in meinem Urlaub einen Anruf von der Stiftung: Ich wäre eine passende Spenderin! Schnell war mir klar, ich werde das machen!

Aus dem Urlaub zurückgekehrt ging alles sehr schnell. Ich wurde gründlich untersucht und danach direkt zur Spende zugelassen. Das war so ähnlich wie eine Blutspende: Aus dem rechten Arm wurde Blut entnommen und in eine Maschine geführt. Diese filterte die Stammzellen heraus und leitete das gefilterte Blut wieder in den anderen Arm zurück. Nach ein paar Stunden war die Entnahme vollendet. Es war alles halb so schlimm. Umso berührter war ich dann, als ich nach der Spende erfahren habe, dass meine Stammzellen einer 25-jährigen Italienerin zur Gesundheit verhelfen sollen. <

…Das funktioniert ganz einfach über unsere Online-Typisierung.

 

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